Yelena Mashkaryan - voc
Elias Störr - Keys
Lorenz Glöckner - Gtr
Simon Kuban - Bass
Heinrich Eiszmann - Dr
Kari Jacobs - Backing Voc
Nathalie Klink - Backing Voc
Orgel-Gitarre-Schlagzeug mehr nicht! Diese Besetzung ermöglicht durch das Reduzierte und die Vertrautheit, die sie durch das jahrelange gemeinsame Musizieren haben, maximalen Raum für Improvisation und Flexibilität im Umgang mit den Songs. Viel Zeit für Groove und Spaß am Klang.
Uli Heiser – Orgel
Scotti – Gitarre
Ralf Schneider – Schlagzeug
Patrick Schichtle - guitar
Bertram Liebmann - bass
Theo Wolf - drums
„Nein, dieses Trio legt sich nicht fest - und genau das macht ihr
neues Album so spannend. Da lösen sich deftige Grooves in frei
fließende Klangkaskaden auf, aus denen sich unversehens eine betörende
Melodie herausschält. Ein Genre-Mix - vielmehr ein Genre-Hopping -
wo immer wieder Humor um die Ecke lugt. Das ist Jazz mit hohem
Anspruch - der beim Zuhören eine Menge Spaß macht!”
(BR24 Kulturnachrichten)
„…als würde man sich ein Loch in den Kopf bohren und einen Energydrink direkt in die Großhirnrinde injizieren.”
(Takeshi Goda, Jazz Tokio)
Florian Walter – saxophone
Axel Zajac – guitar
Jo Beyer – drums
„Es ist eine Revolution, Louise führt mit Piazzolla Nuevo zu keiner Nachahmung,
sondern zu einer Bewahrung des Geistes als Ausgangspunkt für eine mutige
Erkundung, die nicht auf ein Genre wie Tango, Jazz, oder zeitgenössische
Musik reduziert werden kann.”
(Le Monde, Frankreich)
„Die junge französische Musikerin Louise Jallou lässt ein altes Instrument
wieder neu erstrahlen: das Bandoneon, eine Art entfernter Verwandter des
Akkordeons. Typisch für den argentinischen Tango und durch Piazzolla berühmt
geworden. Louise Jallu, eine der sehr wenigen weiblichen Bandoneonspielerinnen
in Frankreich, hat ihr neues Album JEU im Studio Sextant in Malakoff,
aufgenommen. […] Sie befreit das Bandoneon von seiner traditionellen,
eher maskulinen Rolle”
(arte.tv)
Louise Jallu - bandoneon
Grégoire Letouvet - piano, keys
Karsten Hochapfel - guitar
Alexandre Perrot - double bass
Mit „Rites Of Fire“ im Gepäck macht Kelvin Sholar Station in Ilmenau. Seine Begleiter sind die international profilierten Jazzer Charles Sammons am Bass und Schlagzeuger Eric Vaughn, dessen Weg durch die Studios und über die Bühnen schon zur Zusammenarbeit mit James Moody, Cedar Walton, Kurt Rosenwinkel, Nicolas Payton, Freddy Hubbard und Jon Faddis führte.
Anderthalb Jahrzehnte hatte sich der aus Detroit stammende Jazzpianist
und Technoproduzent Kelvin Sholar mit der Musik Igor Strawinskys
beschäftigt. Er studierte sie nicht nur, sondern hat sie spirituell
durchdrungen, transzendiert und in die Gegenwart übertragen. Am Ziel
dieser Reise entstand das Album „Rites Of Fire“, eingespielt mit
Bassist Jonathan Robinson, Drummer Jaimeo Brown und den Gästen Greg
Osby und Carl Craig. Sholar beschreitet nicht den Weg der eleganten
Amalgamierung, sondern einen Slalom weitgehender
Abweichungen. Grundlage sind Strawinskys Kompositionen „Feuervogel“
und „Le Sacre Du Printemps“, doch man muss mit den originalen Werken
schon sehr vertraut sein, um sie in jedem Moment aus der fertigen
Musik zu filtern. Insofern ist „Rites Of Fire“ eher eine Meditation
über als eine Adaption von Strawinsky.
(Wolf Kampmann, jazz thing)
Kelvin Sholar - piano, keyboard
Charles Sammons - bass
Eric Vaughn - drums
Nach FUFU TRYOUT und MORE FUFU!, zwei Hommagen an die großen musikalischen Meister Afrikas, legt das agile Kollektiv PLURISM um den umtriebigen Schlagzeuger und Tönesammler Dominic Egli ein neues Album vor: AZANIA IN MIND ist eine emotionale Resonanz zu Geschichten aus dem afrikanischen Universum. Gemeinsam mit seinen Wunschpartnern Ganesh Geymeier, Raffaele Bossard und dem großen südafrikanischen Trompeter Feya Faku, entwickelt Dominic Egli mit roher Sinnlichkeit, explosiver Gelassenheit und erdiger Verspieltheit liedhafte Melodien, vielschichtig treibende Grooves und eruptive Soli.
“PLURISM kreiert eine eigene Folklore Imaginaire […] wunderschöner, warmer Cool-Jazz […] voller Respekt und bar jeder Anbiederung” (Peter Rüedi)
Feya Faku - trumpet, fluegelhorn
Ganesh Geymeier - tenor saxophone
Raffaele Bossard - bass
Dominic Egli - drums, percussion
Ich habe es selbst noch nicht mathematisch analysiert, was da wirklich
passiert. Die Frequenzen der Bassklarinette und des Sopransaxophons
passen so perfekt zusammen, während sie mit der menschlichen Stimme
auf eine Weise verschmelzen, die ich noch nie erlebt habe. Es muss ein
magisches Geheimnis geben. Ja, es gibt eine Magie, die in den Ohren
unseres Publikums passiert, wenn sie hören, was die Stimme im Tanz mit
Blasinstrumenten sagt. Es ist ein Moment, in dem es nichts mehr zu
erklären gibt. Es ist einfach Musik!
(V. Schlott)
Volker Holly Schlott – saxophone, perc, keyboard
Falk Breitkreuz – bass- & alto clarinet, perc
Sander de Winne – voc, beatbox